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L'accordo prevede che, anche dopo l'entrata in vigore delle nuove prescrizioni in materia di sicurezza, nel traffico delle merci tra la Svizzera e l'UE non sarà necessaria alcuna predichiarazione. Nel contempo, le nuove misure in materia di sicurezza verrano tuttativa applicate al traffico delle merci tra la Svizzera e i paesi non aderenti all' UE (predichiarazione e analisi dei rischi).
Mit der letzten Teilrevision des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern, in Kraft getreten am 1. Januar 2008, wurden zahlreiche Anpassungen an das Bundesrecht vorgenommen und diverse Steuerentlastungen realisiert. Obwohl seit dem Inkrafttreten der letzten Revision erst 18 Monate verstrichen sind, muss der seitherigen Entwicklung bereits wieder Rechnung getragen werden.
Insbesondere sind erneut gewichtige Anpassungen an neues und geändertes Bundesrecht notwendig. Die bedeutendste Neuerung ist zweifellos die Unternehmenssteuerreform II (USTR II); weiter zu nennen sind die Änderungen im Nachsteuer- und Steuerstrafverfahren sowie die vereinfachte Nachbesteuerung in Erbfällen und die straflose Selbstanzeige. Ausserdem sind neue parlamentarische Vorstösse erheblich erklärt worden, und auch Entwicklungen in der Praxis bieten Anlass, das geltende Recht zu überprüfen.
Die USTR II, die der Kanton bis 2011 umsetzen muss, verfolgt drei Hauptstossrichtungen: (1) Die Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung von Unternehmensgewinnen, (2) den Abbau von substanzzehrenden Steuern und (3) die Entlastung von Personenunternehmen in Übergangsphasen.
Der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen kommt für eine qualitativ hochstehende und finanziell tragbare Gesundheitsversorgung eine zentrale Bedeutung zu. In den letzten eineinhalb Jahren wurde im Rahmen eines Pilotprojektes im Kanton Zürich ein Gremium – das sogenannte „Medical Board“ – aufgebaut, dessen Aufgabe es sein soll, ausgewählte medizinische Leistungen auf diese Kriterien der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen. Während der Pilotphase wurde das erforderliche Regelwerk bestehend aus Organisations- und Prozessreglement und methodischem Ansatz erstellt und anhand zweier konkreter Fragestellungen überprüft. Als Ergebnis des Pilotprojektes liegen folgenden vier Berichte vor, welche wir Ihnen hiermit gerne zur Vernehmlassung unterbreiten.
Die eidgenössischen Räte haben am 23. März 2007 das Stromversorgungsgesetz verabschiedet. Dieses Bundesgesetz soll die Voraussetzungen für eine sichere Elektrizitätsversorgung und einen wettbewerbsorientierten Elektrizitätsmarkt schaffen. Es legt die Rahmenbedingungen fest für eine zuverlässige sowie nachhaltige Versorgung mit Elektrizität in allen Landesteilen und die Erhaltung und Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Elektrizitätswirtschaft.
Dabei ist eine zweistufige Marktöffnung vorgesehen. In den ersten fünf Jahren haben Endverbraucher mit einem Jahresverbrauch von mehr als 100 MWh pro Jahr freien Marktzugang. Nach fünf Jahren können alle Endverbraucher ihren Stromlieferanten frei wählen, sofern gegen diese volle Marktöffnung nicht das fakultative Referendum ergriffen wird. Das Höchstspannungsnetz ist von einer nationalen Netzgesellschaft zu betreiben, die schweizerisch beherrscht sein muss (swissgrid ag). Das eidgenössische Stromversorgungsgesetz ist mit Ausnahme der Regelung für Endverbraucher von weniger als 100 MWh in Etappen am 1. Januar 2008 und 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt worden.
Die derzeit geltende Verordnung zum Bundesgesetz vom 13. März 1964 über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (ArG) datiert aus dem Jahre 1965 und ist seit dem 1. Februar 1966 in Kraft. Auf Grund verschiedener Änderungen hat die Verordnung diverse Teilkorrekturen erfahren. Zudem haben die Eidgenössischen Räte am 21. Dezember 2007 eine Gesetzesrevision verabschiedet, welche den Art. 19 ArG um einen zusätzlichen Abs. 6 ergänzt.
Danach können die Kantone höchstens vier Sonntage pro Jahr bezeichnen, an denen Arbeitnehmer in Verkaufsgeschäften ohne Bewilligung beschäftigt werden dürfen. Diese Bestimmung ist am 1. Juli 2008 in Kraft getreten. Eine systematische Neuordnung und Totalrevision, der im Bereich des kantonalen Arbeitsrechts geltenden Bestimmungen, drängt sich auf. Insbesondere wird die Transparenz des Regelungsstoffes erhöht und von unnötigen und überholten Normen befreit.
Die Benutzerfreundlichkeit wird verbessert und die Rechtsanwendung in der Praxis erleichtert. In der vorliegenden Verordnung wird das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) für den Vollzug der eidgenössischen Arbeitsgesetzgebung als kantonale Vollzugsbehörde festgelegt. Die Kompetenzen sind so klar geregelt.
I cambiamenti interessano i fondi propri ridotti per le banche cantonali (art. 33 cpv. 3 OFoP) e l'obbligo di versamento suppletivo per le banche aventi la forma della cooperativa (art. 16 cpv. 4 e art. 28 cpv. 2 OFoP). La FINMA propone di abolire entrambe queste disposizioni derogatorie: gli istituti saranno così tenuti a provvedere a una copertura del capitale adeguata e di migliore qualità. L'indagine conoscitiva viene effettuata in accordo con l'Amministrazione federale delle finanze.
esiste solo in tedesco o francese: Avec pour mandat de soutenir l'agriculture de manière ciblée autant que possible, nous proposons d'adapter certaines dispositions de l'OMAS. Les adaptations prévues donnent aux cantons et également aux chefs d'exploitation plus de marge de manoeuvre lors de l'octroi, respectivement la réception de prêts au titre de l'aide aux exploitations. En outre, des simplifications administratives seront possibles lors des remboursements annuels (par analogie à l'OAS).
Delega del controllo degli attestati per la carne bovina di alta qualità all'Amministrazione federale delle dogane.
I punti centrali della revisione totale della LCA sono l'adeguamento del diritto del contratto d'assicurazione alle mutate circostanze e ai nuovi bisogni come pure l'attuazione di una protezione assicurativa ragionevole e realizzabile. L'avamprogetto provvede a instaurare un equilibrio tra gli obblighi dello stipulante, da un lato, e quelli dell'impresa di assicurazione, dall'altro.
L'ordinanza contempla disposizioni sul campo d'applicazione territoriale, sul concetto di intermediario finanziario ai sensi dell'articolo 2 capoverso 3 LRD e sull'attività a titolo professionale.
Per garantire la conformità all'Accordo agricolo con la CE e assicurare un traffico merci transfrontaliero privo di ostacoli è necessario che i prodotti ottenuti biologicamente siano equivalenti. Ciò implica che le modifiche del regolamento CE sull'agricoltura biologica vengano riprese periodicamente nella legislazione elvetica. Anche per il 2010 sono previsti diversi adeguamenti di natura materiale e una parziale revisione dal profilo redazionale.
L'OIAgr disciplina l'importazione di prodotti agricoli, ivi comprese l'attribuzione e l'amministrazione dei contingenti doganali. Laddove possibile, i processi in questo ambito devono essere snelliti attraverso supporti elettronici. È a tal fine che è stata messa a disposizione dei clienti l'applicazione web AEV14online, il cui utilizzo deve essere dichiarato obbligatorio, in linea di massima, in modo da poter usufruire appieno del suo potenziale di risparmio e di miglioramento. La messa a punto di applicazioni informatiche per le dichiarazioni doganali (e-dec) così come per l'attribuzione e la gestione delle quote di contingenti doganali richiedono anche adeguamenti dell'ordinanza in oggetto. Infine, alcune disposizioni devono essere redatte in maniera più precisa onde evitare, per quanto possibile, incertezze sul piano esecutivo.
Der Regierungsrat hat vom Konzept für den öffentlichen Regionalverkehr im Kanton Thurgau für die Jahre 2010 bis 2015 Kenntnis genommen und schickt es in die Vernehmlassung. Vorgesehen ist ein Ausbau des Angebots auf den Bahn- und Buslinien bis 2015 um rund zehn Prozent. Erreicht wird dies hauptsächlich durch die Ausdehnung des Halbstundentaktes bei den Bahnen und durch Verdichtungskurse bei den Buslinien.
Der Regierungsrat hat die Finanzdirektion ermächtigt, zur Anpassung verschiedener Richtpositionen des kantonalen Lohnsystems ein Vernehmlassungs- verfahren durchzuführen. Verschiedene im Kanton tätige Berufsgruppen, darunter Assistenz- und Oberärzte und andere Mitarbeitende in Gesundheitsberufen, sollen aufgrund neuer Bildungssystematik und der Marktkonformität künftig mehr Lohn erhalten.
le presenti ordinanze vengono emanate sulla base delle leggi federali e dei limiti di spesa approvati dal Parlamento il 19 dicembre 2008 nell'ambito del progetto di legislazione sul traffico merci; questi atti legislativi disciplinano in particolare lo sviluppo della politica di trasferimento del traffico merci dalla strada alla rotaia, prevedendo modifiche del diritto dei trasporti.
Il testo esiste solo in tedesco e francese. Adoption d'une ordonnance par le DFE fondée sur les art. 82, al. 5, de la loi sur l'assurance-chômage (LACI ; RS 837.0) et 114a de l'ordonnance sur l'assurance-chômage (OACI ; RS 837.02) pour fixer la bonification du risque de responsabilité des fondateurs de caisses de chômage dans une ordonnance du département compétent au lieu d'un règlement de l'organe de compensation de l'assurance-chômage (SECO).
La revisione mira innanzitutto a migliorare l'esecuzione del sistema delle misure di accompagnamento: la definizione nell'ordinanza di un numero minimo di controlli e l'assunzione dei costi di controllo in relazione alle assunzioni di impieghi a breve termine presso datori di lavoro svizzeri in settori con un contratto collettivo di lavoro di obbligatorietà generale.
La revisione della legge sull'energia prevede principalmente la messa in atto delle misure decise dal Consiglio federale concernenti l'efficienza energetica; la revisione dell'ordinanza sull'energia concerne le esigenze relative all'efficienza energetica degli apparecchi elettrici alimentati dalla rete; la revisione dell'ordinanza sulla pianificazione del territorio e dell'ordinanza sulle linee elettriche prevede un'accelerazione delle procedure d'approvazione.
Oggetto della procedura di consultazione è la modifica dei criteri per il diniego dell'autorizzazione nella legge federale sul controllo dei beni utilizzabili a fini civili e militari e sui beni militari speciali (legge sul controllo dei beni a duplice impiego, LBDI). Per alcuni beni, il Consiglio federale non ha la possibilità di rifiutare un'autorizzazione all'esportazione. A tutela degli interessi fondamentali del paese, deve essergli dunque offerto un appiglio legale adeguato.
Creazione di una base legale nella legge sull'agricoltura al fine di preparare il finanziamento di misure collaterali in relazione alla conclusione di un accordo di libero scambio con l'UE nel settore agroalimentare e/o di nuovi accordi OMC.